Zum Gedenktag des Missionars und Wanderpredigers Kilian am 8. Juli veröffentlicht die Whiskybrennerei St. Kilian jährlich eine limitierte Kiliani Edition. Dieses Jahr erschien hierunter ihr „bislang fränkischster“ Single Malt. So verweist die Verwendung heimischer Bio-Gerste und regionaler Spätburgunderfässer aus Spessarteiche zur dreijährigen Reifung auf die fränkische Heimat.
„Die Verwendung heimischer Gerste aus Reichartshausen im Bayerischen Odenwald, das aus Speassarteiche gefertigte Fass sowie dessen Vorbelegung mit erstklassigem Rotwein aus dem benachbarten Bürgstadt unterstreichen den fränkischen Bezug der Kiliani-Edition 2023.“
Mario Rudolf, Master Distiller bei St. Kilian Distillers
Nach dem Frankenherzog Gosbert (2022) und dessen Ehefrau Gailana (2021) wird mit der Kiliani Edition Burkard der erste Bischof von Würzburg gewürdigt – eine weitere, wichtige Persönlichkeit aus dem Leben des Schutzheiligen: Der Überlieferung nach habe der Würzburger Stadtpatron Burkard die Gebeine des heiligen Kilians in die Marienkirche überführen lassen. Am 8. Juli des Jahres 752 erhob er den irischen Mönch Kilian sowie seine Gefährten Kolonat und Totnan zu Diözesanheiligen.
In der Herstellung verbinde sich die „Natürlichkeit des regionalen Gerstenmalzes“ mit der „Finesse feinster Spätburgunder Weine“ aus Franken. Mit der „Kraft der Spessarteiche“ entwickele sich ein besonderer Single Malt. Die limitierte St. Kilian Kiliani Edition Burkhard (46%, 1.648 Flaschen) wurde weder kühlgefiltert noch gefärbt und ist zu einer UVP von 59,90 € pro Flasche im Online-Shop und vor Ort erhältlich.
Bild/Bezugsquelle: St. Kilian Distillers GmbH (www.stkiliandistillers.com)
