Der Lockruf nach Erfurt
Es gibt Whisky-Messen in Deutschland, die sind einem vom Namen her sehr wohl bekannt. So wie die Whiskymesse Tarona in Erfurt.
Es gibt Whisky-Messen in Deutschland, die sind einem vom Namen her sehr wohl bekannt. So wie die Whiskymesse Tarona in Erfurt.
Eine mehrteilige Aufklärungsserie. So klug wie lesenswert. Teil 3 über die Sache mit den Phenolen. Von Dr. Heinz Weinberger.
Beim Verkosten von geschlossenen Brennereien im Brühler Whiskyhaus kommt man dem Abfüller Gordon & MacPhail auf die Spur.
Sie war lange die Person, die die Fäden zusammenhielt. Wir reden von jener Messe in München, die Frank Boer einst aus der Taufe hob.
Geht Kaffee und Whisky überhaupt zusammen? Und wenn ja, reden wir nicht von zwei sehr unterschiedlichen Dingen?
Whiskyfachhändler ist kein Ausbildungsberuf. Möglich ist es, Qualifikationen etwa durch eine kaufmännische Ausbildung oder durch ein Betriebswirtschafts-Studium zu erwerben.
Eine mehrteilige Aufklärungsserie. So klug wie lesenswert. Teil 2 über Torf und Torf. Von Dr. Heinz Weinberger.
Beim Whisky Tasting mit Waterford in Frankfurt am Main erläuterte Marc Reynier sein Konzept über „echten“ Whisky der dritten Generation.
Beim Schwäbischen Whiskytag in Tübingen konnte man in die Welt regionaler Whiskys eintauchen. diese verkosten und erwerben.
Die Whiskylesung mit Udo Sonntag beim Whiskyfestival des Hotel Behrens bot Einblicke in das Leben der Whiskylegende Jim McEwan.
Eine mehrteilige Aufklärungsserie. So klug wie lesenswert. Teil 1 darüber, was Torf eigentlich ist. Von Dr. Heinz Weinberger.
Tastings sind in der Whiskywelt wahrlich nichts Außergewöhnliches mehr. Tag für Tag, auf Messen gar am Sonntag. Was macht sie besonders?
Fast ist es so als erfände sich das Mutterland des Single Malts neu. Doch auch alte Orte drängen auf die Landkarte. Etwa Isle of Raasay.
Ende April 2022 fand das „Festival des Deutschen Whiskys“ des Verbands Deutscher Whiskybrenner auf der Burg Scharfenstein statt.
Manch Meldung lässt man sich auf der Zunge zergehen. Nämlich darüber, dass eine Messe erstmals im Berliner Olympiastadion stattfindet.
In der deutschen Whiskyszene verfügen wir über viele herausragende Adressen. Sie alle werden in der Regel von Personen geführt, die sich auf ganz besondere Weise dem Wasser des Lebens verschrieben haben. Doch wie kommt man eigentlich dazu? Und wie verlaufen solche Wege, so dass wir am Ende gar von einer Expertise reden, die teils weltweit ihresgleichen sucht? Gregor Haslinger etwa gehört in diese Riege. Er betreibt in Frankfurt mit dem „Whisky Spirits“ nicht nur eine der besten Whiskyshops des Landes. Er ist auch international ein gefragter Fachmann in Sachen Lost Distilleries. Für uns Grund genug, diesem Werdegang einmal gesondert Raum zu geben – wie von uns gewohnt hier immer wieder in kleinen Häppchen serviert.
Wenn man nach über 20 Jahren Engagement in der Welt des Whiskys gefragt wird, ob man sich noch an die eigenen Anfänge erinnert, ist man im Grunde erst einmal eher verwirrt.
In fünf langen Posts haben wir versucht, uns dem Doubler anzunähern. Jetzt ist es Zeit für eine Schlußbetrachtung. Was macht ihn so besonders?
Nach all den Turbulenzen und Startschwierigkeiten sind wir nun im normalen Leben einer Gastro angekommen. Ein Stamm an Team hat sich formiert. Die Abläufe funktionieren. Die Automatismen greifen. Das ist schön zu sehen. Vor allem nach all den Wirren davor…
John Campbell kündigte seinen Abschied an. Doch fiel zeitgleich eine Entscheidung für ein neues Gesicht: Das von Mark Armin Giesler.
Auch in den Rum-Brennereien hielt der Doubler Einzug. Hier ist er zumeist als „Cornue“, „Retort“ oder „Bubbler“ bekannt.
Die ersten Wochen gingen schnell ins Land. Das Geschäft wurde jede Woche sichtlich mehr. Ideen wie der Sunday-Roast wurden angenommen, und nachdem wir die ersten Sonntage den Rest des Bratens noch selbst auffutterten, blieb seit Oktober für uns nie mehr was übrig. Out of stock!
Manche Meldung überliest man schnell, etwa die über Caisteal Chamuis. Unter dem Namen sind zwei Blended Malts auf den Markt gekommen. Also hakten wir beim Brand Ambassador Christoph Albietz nach.
Die ersten Europäer, die sich in Amerika niederließen, waren Spanier. Franzosen, Engländer, Holländer und Schweden folgten bald.
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