Du betrachtest gerade Lost Irish

Redaktion

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Mit Lost Irish kommt ein Whiskey nach Deutschland, der „buchstäblich in der Welt zuhause“ sei. Dabei bringt er Einflüsse von allen sechs Kontinenten mit, ohne dabei seine irischen Ursprünge zu vergessen. So vereint Lost Irish nicht nur sechs Fassarten, sondern auch drei irische Whiskey-Stile: „In der Zusammensetzung von Lost Irish befinden sich sowohl irischer Pot Still Whiskey als auch Single Malt und Single Grain Whiskeys”, berichtet Importeurin Mareike Spitzer von Irish-Whiskeys.de, womit der der unabhängige, dreifach destillierte Blended Whiskey die drei wichtigsten Stile Irlands zusammenbringt.

Der Grund: Irlands „wahre Seele“ läge, in den Augen der Hersteller, „nicht ausschließlich auf der Grünen Insel“. Viel mehr hätten sich Iren über die letzten zweihundert Jahre nahezu weltweit ein neues Zuhause geschaffen. Lost Irish sammele nun diese Einflüsse ein: „Für Lost Irish kommen insgesamt sechs unterschiedliche Fässer zur Verwendung. Jeweils ein Fass je Kontinent“, erklärt Spitzer. Hierbei handelt es sich um südafrikanische Brandyfässer, europäische Sherryfässer, australische Tawny-Portweinfässer, kolumbianische Rumfässer, japanische Mizunara-Eichenfässer sowie amerikanische Bourbonfässer.

Dem Team hinter Lost Irish sei es durch diese „smarte Kombination“ der Stile und Fasseinflüsse gelungen, ein „vieldimensioniertes“ Geschmacksspektrum zu kreieren: „Der Grain-Anteil gibt dem Whiskey eine süße Leichtigkeit, der Malt steuert Fruchtnoten bei. Hinzu kommt eine cremige Würze aus dem Pot Still Whiskey“, sagt Spitzer. Die 40 Prozent Alkoholvolumen würden die allgemeine Milde unterstreichen. Wer deshalb aber jetzt einen “typisch irischen” Whiskey erwartet, würde sich täuschen: „Dafür ist Lost Irish deutlich zu komplex“. Der neue Lost Irish (40%) ist ab sofort im gut sortierten Facheinzelhandel und online erhältlich.

www.lostirish.com

Bild/Bezugsquelle: Irish Whiskeys (www.irish-whiskeys.de)