Die Brennerei
Wenn wir von der neuen InchDairnie Distillery reden, dann gelingt das nicht im Sinne einer gewöhnlichen Brennerei, nur jüngeren Datums. Selbst äußerlich hebt man sich von tradierten Erwartungsbildern ab: Große Tanks reihen sich da etwa hinter dem Still House auf. Und das hat seine Gründe. Besser ist es also, man spricht hier von einem innovativen Projekt. Und noch treffender wäre der Begriff Laboratorium. Denn dem Gründer, Besitzer und Manager, Ian Palmer, schweben viele neue Dinge mit InchDairnie vor. Palmer ist ein alter Hase in der Whisky-Industrie und verwirklicht nun all das, was sich in ihm über Jahrzehnte angesammelt hat.Geschmack, Innovationen, Experimente
Drei Stichworte, ein Programm. Und diese Eckpunkte äußern sich in einer sehr ausgeklügelten Technologie. Statt Maischebottiche setzt man einen ganz speziellen Maische-Filter ein, der noch mehr Zucker und Aromen hervorbringt. Auch wird eine Hammermühle statt eine mit Rollen bevorzugt. Und die Vergärung geschieht draußen in den Behältern, um den Einfl uss der Jahreszeit einzufangen. Die Pot Stills besitzen zwei, statt einen Kondensator für noch mehr Kupferkontakt. Und eine Lomond Still mit sechs Kupferglockenböden eröffnet weitere Optionen in diesem InchDairnie Laboratorium.Gesetz des Roggens
Aus diesem ureigenen Kosmos werden noch viele neue Whiskys erscheinen. Doch der erste, der RyeLaw, setzte jüngst bereits ein Ausrufezeichen. Ein Luxuswhisky. Und das aus Roggen und Gerste. Elektrisierend!
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