Der neue Legent Yamazaki Cask Finish Blend ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Fred Noe, Master Distiller in siebter Generation aus der Jim Beam-Gründerfamilie, sowie Shinji Fukuyo, Chief Blender in fünfter Generation aus dem Gründerhaus des japanischen Whiskys, Suntory.
Die Entwicklung begann mit der Herstellung des Kentucky Straight Bourbon Legent, der acht Jahre in Kentucky reifte – und damit rund drei Jahre länger als normalerweise. Anschließend wurde er, in der Yamazaki Distillery bei Kyoto in Japan, veredelt und vermählt: Fukuyo ließ den Whisky in Weinfässern aus französischer Eiche und Sherryfässern aus spanischer Eiche nachreifen. Ein weiterer Teil erhielt ein Finishing in Sherryfässern aus spanischer Eiche, in denen auch der Yamazaki Single Malt reift. Danach wurden die Whiskys mit einem weiterem, acht Jahre gereiftem Bourbon Whiskey vermählt.
Der Whisky sei „vollmundig, rauchig und komplex“ und weise sowohl die charakteristischen Merkmale eines amerikanischen Bourbons als auch die Nuancen eines japanischen Whiskys auf. Empfohlen wird der limitierte Legent Yamazaki Cask Finish Blend (57%) pur oder auf Eis. Er ist online und an „ausgewählten Orten“ in Deutschland zu einer UVP von 199 € pro Flasche erhältlich.
www.legentbourbon.com
www.suntory.com
Bild/Bezugsquelle: Beam Suntory Deutschland GmbH (www.beamsuntory.de)
