Über die Whisky Brennerei
Ein Traditionshaus mit Deutschlands ältesten Whiskywurzeln
Die Heimat der Brennerei Schraml ist der Steinwald in der Oberpfalz. In sechster Generation übt die Familie das ihnen vom bayerischen Königshaus verliehene Brennrecht aus. Darin tief eingewoben ist ein von Beginn (1818) erzeugter Kornbrand, der mehrere Jahre im Fass reifte. Er ist, wenn auch nicht so benannt, der bis dato älteste bekannte „Whisky“ deutschen Ursprungs, seit 1954 so benannt. Indes setzte jede Generation der Schramls Meilensteine: Mit Alois bekam die Brennerei die alte Propstei eines ehemaligen Benediktinerklosters als neues Zuhause. Hier werden seit 1978 Obst- und Edelbrände erzeugt, auf stets modernsten Brennanlagen.
Alois machte schon 1954 erste Versuche, ihren seit Generationen erzeugten, fassgereiften Kornbrand als Whisky zu lancieren (zunächst „Steinwald-Whisky“, später „Bauernkorn fassgelagert – der Whisky aus dem Steinwald“). Doch gelang dies erst seinem Sohn Gregor, der den „Braunen Kornbrand“ in neuer Form und Anmutung 2004 als „Stonewood 1818“ auf den Markt brachte. Auf Anhieb erhielt er eine Goldmedaille („World Spirits Awards“ 2008). Seither setzt er verstärkt auf den Whisky. So füllen sich die Lagerhäuser Jahr für Jahr weiter. Dazu kam 2014 eine neue Brennblase mit 1.200 l Fassungsvermögen!
Neben dem Stonewood 1818 gibt es den „Woaz“ aus Weizen. Im Dezember 2015 folgte der dritte Whisky, der „Drà“ Single Malt. Dazu gibt es den „Smokey Monk“ aus Buchenrauchmalz mit Noten von Speckrauch und Schinken. Und als erste limitierte Edition gibt es seit Ende 2022 den Drà Doublewood One in Fassstärke (49,2%) mit dreijährigem Finishing in Ex-Oloroso Sherry. Der Likör Bairish Coffee aus dem Drà und dem Schraml Edellikör Espresso Arabica rundet das Programm ab. Neu ist der Dràfire aus dem Drà und dem Steinwald Hüttenfeuer (Gewürzlikör mit Schlehe und Rum). 2023 erscheint ein limitierter Woaz aus dem Amaronefass.
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