Die Kyrburg ist ein Wahrzeichen für sich. Eine Ruine, die an alte Zeiten erinnert. Sie tut dies heute aber vor allem für Whisky. Und das dank Horst Kroll, dem Burgherrn und Hüter einer Sammlung, wie man sie nur selten erlebt. Kroll gehört eben zu jenen Verrückten, die sich ganz der Kultur des Lebenswassers verschrieben haben. So belebte er die Ruine mit einem Whisky-Museum mit Restaurant, Pub und Bar. Zu bestaunen gibt es über 5.400 Flaschen, diverse Exponate, historische Dokumente und alte Gerätschaften. Selbst eine alte Küferwerkstatt findet man vor. Doch Kroll, die Legende der Burg, hat die Führung hier längst in jüngere Hände gegeben. Was bleibt sind dennoch die besondere Kulisse für Tastings, fachkundige Referenten, meist mit einem 3-Gänge-Menü (teils als Haggis-Dinner), sowie stimm- wie trinkfeste Blues- und Folkbarden am Lagerfeuer. Im „Castle Inn“ wird das Menü serviert.
Sortiment:
Ca. 350; Schwerpunkte: Single Malts (auch Single Casks), New World Whisky, Raritäten (teils über 50 Jahre alt)
Tastings:
Umfassendstes Tasting Programm in Deutschland – über 100; Freitag/Samstag sowie auf Anfrage
Besonderheiten:
Whisky-Museum mit über 5.200 verschiedenen Whiskysorten in der Ausstellung; Treffpunkt des Whisky-Club Kyrburg jeden Donnerstag
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